Dieser Spruch macht etwas AlltÀgliches deutlich:
Er zeigt auf, wie wichtig der Kontext einer Situation fĂŒr die Kommunikation ist.
Sage ich diesen Satz zu jemandem auf der StraĂe oder im Bus, besteht die Gefahr, dass das Ganze eskaliert.
In dieser Episode teile ich mit Kathrin Schmidt meine Erfahrungen als Physiotherapeutin und Expertin fĂŒr Kommunikation. Wir sprechen ĂŒber ein MissverstĂ€ndnis, das in den ersten Episoden dieses Podcasts aufgekommen ist, und zeigen auf, wie wichtig es ist, klar zu kommunizieren.
Heute stelle ich Dir Mechthild von Scheurl-Defersdorf vor. Wer Mechthild schon einmal erlebt hat, hat sicher bemerkt, dass sie ein ganz besonderer Mensch ist.
In den 90er Jahren hat sie das LINGVA ETERNAÂź Konzept gegrĂŒndet und ein gleichnamiges Institut begrĂŒndet. Sie hatte beobachtet, dass erfolgreiche Menschen anders sprechen als weniger erfolgreiche Menschen. Als Sprachwissenschaftlerin hörte sie genau hin. Sie fand Unterschiede, um Beispiel in Bezug auf den Wortschatz, den Satzbau und die Sprachmelodie.
Heute muss ich etwas loswerden. In der letzten Zeit begegnet mir dieses Thema wiederholt.
Manchmal gibt es Menschen, die haben etwas zu meckern.
Was tun sie?
Sie meckern, motzen, regen sich auf.
Ob das hilfreich ist oder nicht, das kann jeder unterschiedlich sehen.
Habe bestanden, schreibt mein Sohn mir auf WhatsApp. Er ist 18 Jahre alt und lebt bei seinem Vater, ca. 350 km entfernt von mir.
Seine letzte Nachricht ist 5 Tage her und darin ging es um etwas ganz anderes.
Mein Sohn ist ein Wortsparer. Vor allem beim Schreiben ist er geizig mit den Wörtern, die er von sich gibt.
Kennst Du das?