Selbstverantwortung fördern: Sprache als Schlüssel in der Therapie
Selbstverantwortung fördern: Wie bewusste Sprache, Vertrauen und ein klares Setting Patienten in der Therapie zu aktiver Mitarbeit motivieren.
Selbstverantwortung fördern: Wie bewusste Sprache, Vertrauen und ein klares Setting Patienten in der Therapie zu aktiver Mitarbeit motivieren.
Ein schwieriges Thema, das jede Therapeutin kennt: Wenn Patienten unangenehm riechen. Zwischen Schweigen und Verletzen liegt die Kunst, mit Worten Brücken zu bauen. Wie dir das gelingt – mit bewusster Sprache und Wertschätzung.
Ein Satz, der aufhorchen lässt. Und ein Thema, das aktueller nicht sein könnte:
Emotionale Überlastung, fordernde Patienten, ständiger Zeitdruck – viele Fachkräfte fühlen sich erschöpft, unter Druck und anhaltend überfordert.
Dieser Spruch macht etwas Alltägliches deutlich:
Er zeigt auf, wie wichtig der Kontext einer Situation für die Kommunikation ist.
Sage ich diesen Satz zu jemandem auf der Straße oder im Bus, besteht die Gefahr, dass das Ganze eskaliert.
Heute stelle ich Dir Mechthild von Scheurl-Defersdorf vor. Wer Mechthild schon einmal erlebt hat, hat sicher bemerkt, dass sie ein ganz besonderer Mensch ist.
In den 90er Jahren hat sie das LINGVA ETERNA® Konzept gegründet und ein gleichnamiges Institut begründet. Sie hatte beobachtet, dass erfolgreiche Menschen anders sprechen als weniger erfolgreiche Menschen. Als Sprachwissenschaftlerin hörte sie genau hin. Sie fand Unterschiede, um Beispiel in Bezug auf den Wortschatz, den Satzbau und die Sprachmelodie.