Ernährst Du Dich gesund?

Ernährst Du Dich gesund?

Ernährst Du Dich gesund?

Falls Du diese Frage gerade mit „ja“ beantwortet hast: Heißt das, Du achtest darauf, wie Du Dich ernährst? Was Du also an Nahrungsmitteln zu Dir nimmst? Kurz:

Achtest Du darauf, was Du in den Mund nimmst?
Prima.

Wie sieht das bei Wörtern aus?

Gehst Du mit den Wörtern, die Du in den Mund nimmst, genauso bewusst um wie mit Nahrungsmitteln?

Im alten Muster

Im alten Muster

Neulich war ich seit langem wieder einmal in der Boulderhalle. Doch da ich ein Problem mit der Höhe habe, komme ich dort so manches Mal schnell an meine Grenzen. Dann wähle ich lieber den „sicheren“ Weg, statt etwas zu riskieren.
Kennst Du das aus Deinem Alltag?

Wo fällst Du immer wieder in alte Muster zurück?

Zeig‘ Dich!

Zeig‘ Dich!

„Komme gleich!“
„Bin im Garten.“
„freue mich“

Bestimmt kennst Du solche Sätze. Ich höre sie in der Arbeit, beim Einkaufen, lese sie in Mails oder auf handgeschriebenen Zetteln. Bei all diesen und ähnlichen Sätzen fehlt etwas.

Ich muss dir was sagen!

Ich muss dir was sagen!

Ich muss dir was sagen!

Früher habe ich mich ganz oft so gefühlt: unter Druck, in Hetze, gestresst, ohnmächtig, hilflos …

Dann traf ich auf eine Trainerin, die mir einen Tipp aus einer ganz unerwarteten Richtung geschenkt hat. Einen Weg aus dem Stress. Ein Weg, Stress abzubauen. Denn ich wollte ja raus aus dem Stress – aber wie?